Zum Thema „Striezelmarkt: Händler sauer, Gäste zufrieden“ bemerken die Leser:

Schnee an 25 von 30 Tagen auf dem Dresdner Striezelmarkt - und „schlechtes Wetter“ sind nach Meinung des Händler- und Schaustellerverbandes Schuld an mangelnden Umsätzen. Das kann doch nur satirisch gemeint sein! Um Gottes Willen – Schnee auf einem Weihnachtsmarkt! Es wird Zeit, dass die Stadtverwaltung handelt und endlich den Schnee im Winter abschafft. Wie wäre es mit einer Überdachung des Altmarktes? Oder besser noch: Wir lassen künftig den Striezelmarkt im Sommer stattfinden. Die Agentur von FDP-Chef Zastrow wird dafür sicher geeignete Konzepte entwickeln, um die heile Konsumwelt zu erretten. Und sowieso hängt alles Glück dieser Erde sowieso davon ab, dass am Sonntag die Geschäfte öffnen, selbst wenn der Striezelmarkt selber ja gar keine Sonntagsruhe hatte.
Andreas Warschau, per E-Mail